Freie und Hansestadt Hamburg - Das Tor zur WeltReise Nr. 9722
Hamburg hat Charme! Wir schauen uns Hamburg von der Land- und von der Wasserseite aus an. Aber die Stadt hat auch Intimeres zu bieten. Und so werde ich Ihnen zahlreiche Geschichten und Anekdoten erzählen. Ich freue mich darauf, Ihnen mein Hamburg zu zeigen. Ihre Angelika Meißner Reiseverlauf:1. Tag: Willkommen in HamburgAnreise und Empfang durch die Reiseleitung in Ihrem Hotel. Mit einem Sekt stoßen wir auf die kommenden Tage an. 2. Tag: Hafen, Hanse, Handel - Hamburg und das MeerAuf dem Sockel eines ehemaligen Kakao-, Tee- und Tabakspeichers wurde das neue Wahrzeichen Hamburgs fertiggestellt, die Elbphilharmonie. In 37 Metern Höhe unternehmen wir einen Außenrundgang um das gesamte Gebäude und genießen die Aussicht über den Hafen und die Innenstadt. Wir unternehmen einen Spaziergang durch die Hafen City und schauen uns die neue U-Bahnstation mit ihren markanten Leuchtcontainern an. Bei den Landungsbrücken erwartet uns bereits eine Barkasse, auf der wir eine große Hafenrundfahrt unternehmen. An der spektakulären Elbphilharmonie, den Kreuzfahrtterminals, dem Containerhafen und erleben das "Tor zur Welt" aus nächster Nähe. Im historischen Kaispeicher B befindet sich das Maritime Museum. Während eines Rundganges sehen wir die wichtigsten Etappen der internationalen Handelsschifffahrt, hören über Berufe und Arbeitsbedingungen auf den Schiffen und im Hafen. Zum Ausklang hören wir bei der Bronzefigur des Freibeuters Klaus Störtebeker Mythen und Legenden über sein Leben und seinen Tod. (F) 3. Tag: Kaufmannsstolz, Kirche und Alternative SzeneviertelWir spazieren durch das Kontorhausviertel in der südlichen Altstadt. Das "Asia-Haus" ist mit seiner Jugendstilornamentik ein Repräsentant der älteren Generation. Der "Laeisz-Hof" ist seit 1898 Sitz der gleichnamigen Reederei. An der Fassade sieht man einen kleinen Pudel. Was es damit auf sich hat? Ihre Reiseleiterin erzählt Ihnen diese und manch andere überraschende Geschichte. Der Meßberghof wie auch das Chilehaus und der Mohlenhof wurden zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Der Michel ist die evangelische Hauptkirche und Hamburgs altes Wahrzeichen. Gegenüber erwartet ein Traditionsrestaurant seine Gäste: "Old Commercial Room. Die originelle Idee, das Schulterblatt eines Wales als Wirtshausschild zu benutzen, war namengebend für die Hauptstraße der Szeneviertel Karo und Schanze. Am Schulterblatt 71 steht die "Rote Flora", ein autonomes Zentrum. Einst war die Flora Konzertsaal und Varietébühne, Operettentheater und schließlich Kino. Das Viertel ist ein Synonym für buntes und trendbewusstes Großstadtleben. Schanze und Karo - die Stadtteile mit sympathischem Flair! Am Abend wird es künstlerisch! Lassen Sie sich überraschen. Ihre Reiseleitungnimmt Sie mit in eine ihrer Lieblingsgalerien. (F, M) 4. Tag: Von der Alster auf den KiezDer Rathausmarkt erinnert in seiner Gestaltung an italienische Renaissanceplätze. Hier erhebt sich das Rathaus, der Sitz des Senats und der Bürgerschaft. Vom Rathausmarkt spazieren wir durch die Alsterarkaden zum Jungfernstieg, Hamburgs klassischer Flaniermeile. Mit einem der weißen Alsterdampfer schippern wir über die Außenalster und sehen die eleganten Gebäude der Hansestadt vom Wasser aus. Wer mag, kann sich jetzt im Alsterpavillon stärken. "Auf der Reeperbahn nachts um halb eins", so sang einst Hans Albers. Das Amüsier- und Ausgehviertel erwacht erst in der Dunkelheit. Wir erkunden bereits am Nachmittag die berühmte sündige Meile und gehen z.B. am "Silbersack" vorbei. Prominente wie Heinz Rühmann, Curd Jürgens, Hans Albers und Freddy Quinn gehörten zu den Gästen dieser Kneipe mit ihrer farbenfrohen Fassade. Berüchtigt ist die Kneipe "Zum goldenen Handschuh". Warum? Wir lauschen der gruseligen Geschichte. Der kreisrunde Beatles-Platz mit schwarzem Bodenbelag erinnert optisch an eine Vinyl-Schallplatte. 1960 gaben die Pilzköpfe hier ihr erstes Konzert. Mitten im Hamburger Rotlichtviertel steht die katholische St. Joseph-Kirche, eine der schönsten Barockkirchen nördlich der Elbe. Bei einem gemeinsamen Abendessen in einem Stammlokal Ihrer Reiseleiterin lassen wir die letzten Tage Revue passieren. (F, A) 5. Tag: AbreiseIn Hamburg sagt man "Tschüss"! Viel zu schnell sind die Tage in Hamburg vergangen! Und schon heißt es Abschied nehmen von der Stadt. (F)Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten. (F)(F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen) Ihr Hotel
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